… mit einem Erfahrungsbericht aus Rojava
ab 19 Uhr geöffnet
ab 20 Uhr Beginn
Die Revolution in Rojava, der Aufbau einer selbstverwalteten Gesellschaft und die Umsetzung eines kollektiven Lebens stellt nicht nur eine Perspektive für den Mittleren Osten dar, sondern kann als weltweite Perspektive emanzipatorischer Politik verstanden werden. Deswegen besuchen Menschen aus aller Welt die befreiten Gebiete im Norden Syriens (Rojava). In unserem Café werden zwei Internatioanlist*innen von ihren Eindrücken berichten. Im Fokus der Veranstaltung soll einmal die internationalistische Kommune stehen, die sich seit diesem Jahr im Aufbau befindet. Zum anderen wird das Frauendorf JINWAR vorgestellt, in dem Frauen* nach ihren eigenen Bedürfnissen kollektiv zusammenleben und gemeinsam ein feministisches Leben aufbauen.
Kommt vorbei und lasst uns gemeinsam über die Notwendigkeit von Internationalismus und autonomer feministischer Organisierung diskutieren!
Vokü der Roten Flora
Achidi-John-Platz 1 (Schulterblatt)
Hamburg